Harnblasenkrebs – Blasenkrebs – Harnblasenkarzinom

Blasenkrebs ist eine Art von Krebs, der sich in der Blase entwickelt. Es entsteht, wenn Zellen in der Blasenwand abnormal wachsen und sich vermehren. Zu den Symptomen von Blasenkrebs gehören Blut im Urin, Schmerzen beim Wasserlassen und häufiges Wasserlassen. Das Blasenkarzinom beschreibt die bösartige Tumorbildung innerhalb der Harnblasen. Er bildet sich in den meisten Fällen (90%) an der Wand der Harnblase – in der Harnblasenschleimhaut (Urothel). Die Urotheltumore lösen Blasenkrebs aus. 

Durch Blasenkrebs bilden sich veränderte, ungesunde Zellen im Gewebe der Blasenwand. Wenn diese veränderten Zellen in umliegendes Gewebe oder andere Organe gelangen, ist es möglich, dass sich dort Metastasen bilden.

Weltweit ist Blasenkrebs die siebthäufigste Krebsart. In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 31.000 Menschen neu an Blasenkrebs. Das Risiko für einen Blasentumor steigt mit zunehmendem Alter. Im Schnitt sind Betroffene bei der Diagnosestellung 75 Jahre alt. Außerdem sind durchschnittlich häufiger Männer als Frauen betroffen.

Gerne, hier ist eine Tabelle mit Daten zur Häufigkeit von Blasenkrebs nach Geschlecht und Alter basierend auf verschiedenen Quellen:

Alter (Jahre)Männer (Anzahl pro 100.000)Frauen (Anzahl pro 100.000)
Unter 503,31,0
50-5931,66,1
60-6959,79,6
70-79107,118,1
Über 80151,430,8
Alle Altersgruppen kombiniert38,39,2

Es ist wichtig zu beachten, dass die Häufigkeit von Blasenkrebs von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel Rauchen, beruflicher Exposition gegenüber Chemikalien und Alter. Die Zahlen können daher je nach Quelle und Region variieren.

Ein Selbsthilfeverein kann Menschen helfen, die von Blasenkrebs betroffen sind, indem er Informationen, Unterstützung und Beratung anbietet. Vor der Diagnose kann ein Selbsthilfeverein dazu beitragen, das Bewusstsein für die Anzeichen und Symptome von Blasenkrebs zu erhöhen und die Menschen dazu ermutigen, sich bei Bedarf ärztlich untersuchen zu lassen. Während der Behandlung kann ein Selbsthilfeverein den Patienten und ihren Familien emotionalen Halt und Unterstützung bieten, indem er ihnen eine Plattform zum Austausch von Erfahrungen und Informationen bietet. Ein Selbsthilfeverein kann auch dazu beitragen, den Zugang zu Ressourcen und Behandlungsoptionen zu verbessern. Nach der Behandlung kann ein Selbsthilfeverein den Patienten helfen, sich wieder in ihr normales Leben zu integrieren und ihnen bei der Bewältigung von Langzeitfolgen und möglichen Rückfällen helfen.

So kann ein Selbsthilfeverein dazu beitragen, das Bewusstsein für Blasenkrebs zu erhöhen, Patienten und ihre Familien zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, besser mit der Krankheit umzugehen.

Anzeichen für Blasenkrebs

Folgende Symptome weisen auf Blasenkrebs hin:

  • Pollakisurie: Häufiger Harndrang

Verstärkter Harndrang mit häufigen Entleerungen von nur kleinen Mengen Urins sind erste Anzeichen für Blasenkrebs. Dies passiert, weil die Tumore Druck auf Harnblase und Harnröhre ausüben, sodass dauerhaft ein Gefühl von Harndrang entsteht.

  • Dysurie: Beschwerden beim Wasserlassen

Bei Blasenkrebs ist das Wasserlassen erschwert und funktioniert oft nur tröpfchenweise. Oft ist das Wasserlassen mit Schmerzen verbunden. Dies passiert, da der Tumor die Harnröhre einengt und den Durchfluss beim Wasserlassen einschränkt.

  • Blasenentzündungen

Chronische Blasenentzündungen weisen auf Blasenkrebs hin, da sich durch den Restbestand an Urin in der Blase durch die Verengung der Harnröhre Bakterien innerhalb der Blase und Harnröhre ansammeln.

  • Schmerzen

Bei Schmerzen im Unterleib kann es sich um Blasenkrebs handeln. Schmerzen treten oft erst in weit fortgeschrittenen Blasenkrebsstadien auf.

  • Blut im Urin

Das häufigste Warnsignal für einen Tumor in der Blase ist eine rötliche bis braune Verfärbung des Urins, welcher nicht dauerhaft und meist schmerzfrei auftritt. Diese entsteht durch geringe Blutbeimengung im Urin. Bei Blut im Urin ist der Blasenkrebs meist bereits in einem weiter fortgeschrittenen Stadium.

  • weitere Anzeichen

Zudem gibt es allgemeine, aber weitaus seltenere Hinweise auf Blasenkrebs wie z.B. Erschöpfung oder Gewichtsverlust.

Ursachen für Blasenkrebs

Obwohl Ärzte noch nicht eindeutig sagen können, was die Auslöser für Blasenkrebs sind, gibt es viele Vermutungen für die Ursachen von Blasenkrebs. Darunter zählen vor allem äußere Einflüsse, wie z.B.:

  • Rauchen

Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für Blasenkrebs. Dies hängt damit zusammen, dass die Schadstoffe aus dem Tabak in den Urin gelangen und in der Blase ihre schädliche Wirkung entfalten, bis sie aus dem Körper ausgeschieden werden. Etwa 50% aller Blasenkrebserkrankungen sind auf das Rauchen zurückzuführen. Das Risiko für Blasenkrebs ist bei Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern doppelt bis sechsfach erhöht.

  • Chemische Stoffe

Häufiger Kontakt mit chemischen Substanzen erhöht das Blasenkrebsrisiko. Besonders gefährlich sind aromatische Amine, welche früher in der chemischen Industrie, der Gummiindustrie, der Textilindustrie und der Lederindustrie, sowie im Malerhandwerk eingesetzt wurden. Dieser Zusammenhang zwischen Chemikalien und Blasenkrebs ist schon länger bekannt. Doch Blasenkrebs entwickelt sich dadurch sehr langsam – zwischen der Einwirkung der Chemikalien und der Entwicklung von Blasenkrebs vergehen durchaus bis zu 40 Jahre Latenzzeit. Deshalb ist es möglich, dass Blasenkrebs bei Personen auftritt, die vor langer Zeit mit solchen chemischen Stoffen gearbeitet haben.

  • Chronische Blasenerkrankungen

Auch chronische Blasenentzündungen erhöhen das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken. Dies hängt zusammen mit dem geschwächten Gewebe der Blase, welches anfälliger für Tumore ist.

  • Infektionserkrankungen

Nicht nur Blasenentzündungen, sondern auch andere Infektionserkrankungen wie z.B. die Infektion mit Schistosomen. Sie verursachen die Krankheit Bilharziose, bei der Harnblase und Harnröhre befallen sind – Urogenital-Bilharziose.

  • Medikamente

Auch die Einnahme von Medikamenten kann das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken erhöhen. Dabei handelt es sich um Medikamente wie z.B. Cylophosphamid, Chlornaphazin, Phenazetin und Aristolochiasäure.

Wie wird Blasenkrebs diagnostiziert?

Blasenkrebs verursacht in der Regel nur milde Beschwerden. Deshalb kommt es erst deutlich später zu Diagnosen als bei anderen Krebsarten. Außerdem sind Blasenkrebssymptome zu Beginn sehr unspezifisch, weswegen oft andere Erkrankungen bei den Symptomen vermutet werden wie z.B. Blasenentzündungen, Blasenreizung etc.

Dabei ist es wichtig den Tumor so früh wie möglich zu entdecken, denn es gilt wie bei vielen anderen Krebsarten auch: Je früher der Krebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Um Blasenkrebs zu diagnostizieren ist ein Fachgespräch mit einem Urologen nötig. Der Arzt fragt zunächst nach den Beschwerden. Dazu zählen Angaben zu folgenden Aspekten:

  • Verfärbungen des Urins
  • Probleme beim Wasserlassen
  • Harndrang
  • beruflicher Kontakt mit Chemikalien
  • Tabakkonsum
  • weitere Erkrankungen

Darauf folgt eine körperliche Untersuchung. Es lassen sich jedoch nur sehr große Blasentumoren von außen ertasten. Deswegen werden zusätzlich verschiedene Untersuchungen durchgeführt.

  • Urinprobe

Eine Urinprobe kann auf Blutspuren untersucht werden. Außerdem gibt es bestimmte Marker im Urin. Anhand der Bestimmung dieser Marker schätzt der Arzt ein, ob Blasenkrebs vorliegt oder nicht.

  • Urinzytologie

Bei der Urinzytologie wird der Urin auf bösartige Tumorzellen untersucht.

  • Sonografie

Bei der Sonografie wird ein Ultraschall des Bauches gemacht. Dabei lässt sich der Zustand von Harnleiter, Blase und anderen Organen beurteilen und die Ursache für die Beschwerden feststellen.

  • Zystoskopie

Eine Zystoskopie ist eine Blasenspiegelung. Diese wird durchgeführt, wenn ein konkreter Verdacht auf Blasenkrebs besteht. Bei der Zystoskopie führt der Arzt über die Harnröhre ein Zystoskop ein, wodurch sich das Innere der Blase untersuchen lässt.

  • Biopsie

Eine klare Diagnose liefert eine Biopsie. Dabei handelt es sich um die Entnahme einer Gewebeprobe. Bei einer Blasenspiegelung entnimmt der Arzt mittels einer Elektroschlinge betroffenes Gewebe. Dieser Vorgang nennt sich transurethrale Elektroresektion der Blase (TUR-B). Anschließend untersucht ein Pathologe die betroffenen Zellen unter dem Mikroskop.

  • bildgebende Untersuchungen: MRT, CT

Um festzustellen, wie es um den Tumor steht, werden bildgebende Untersuchungen durchgeführt. Durch diese lässt sich alles über das Ausbreitungsrisiko, den Fortschritt und die Gefahr des Blasenkrebs sagen. Zu den Untersuchungen gehören: Ultraschall, Röntgen, Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT) und Knochenszintigrafie.

Wie wird Blasenkrebs behandelt?

Gegen Blasenkrebs gibt es verschiedene Behandlungesmöglichkeiten aus verschiedenen Bereichen der Medizin – von Chirurgie, über Urologie bis hin zu Psychologie. Dies bedeutet, dass Patienten in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ärzten, ihre Therapie individuell gestalten können. Wichtig ist, dass Betroffene gut über den Blasenkrebs und die Therapiemöglichkeiten informiert sind, um die für Sie passende Behandlung zu finden.

Einige Behandlungsmethoden für Blasenkrebs:

  1. Transurethrale Resektion (TUR): Bei diesem Verfahren wird der Tumor mithilfe eines Zystoskops über die Harnröhre entfernt. Es ist eine minimal-invasive Methode, bei der keine großen Schnitte erforderlich sind.
  2. Intravesikale Chemotherapie: Hierbei werden Medikamente direkt in die Blase eingeführt, um den Tumor zu behandeln. Diese Form der Chemotherapie hat in der Regel weniger systemische Nebenwirkungen als die intravenöse Chemotherapie.
  3. Immuntherapie: Bestimmte Immuntherapien, wie zum Beispiel Bacillus-Calmette-Guérin (BCG), können bei Blasenkrebs eingesetzt werden. Dabei wird ein abgeschwächter Tuberkulose-Erreger in die Blase gegeben, um das Immunsystem zu stimulieren und den Tumor zu bekämpfen.
  4. Strahlentherapie: Die Strahlentherapie kann lokalisiert auf den Tumorbereich angewendet werden, um die Krebszellen abzutöten. Es ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, bei der hochenergetische Strahlen von außen auf den betroffenen Bereich gerichtet werden.
  5. Laserablation: Bei der Laserablation wird ein Laser verwendet, um den Tumor zu entfernen oder zu zerstören. Diese Methode kann schonend sein und weniger Invasivität erfordern als eine Operation.
  6. Beobachtung und Überwachung: In einigen Fällen, insbesondere bei oberflächlichen und nicht-aggressiven Formen von Blasenkrebs, kann eine regelmäßige Überwachung und Beobachtung durch den Arzt ausreichen, um den Verlauf der Krankheit zu kontrollieren.
  7. Photodynamische Therapie: Bei dieser Methode wird ein lichtempfindliches Medikament in den Körper eingebracht und durch Laserlicht aktiviert. Dadurch werden die Krebszellen gezielt zerstört, während das umliegende Gewebe geschont wird.
  8. Radiofrequenzablation: Hierbei wird Hochfrequenzenergie verwendet, um den Tumor zu erhitzen und abzutöten. Diese Methode kann minimal-invasiv sein und wird oft bei kleinen, oberflächlichen Tumoren angewendet.
  9. Hyperthermie: Diese Behandlungsmethode nutzt gezielte Wärme, um Krebszellen zu zerstören. Bei der Hyperthermie wird die Temperatur in der Blase erhöht, entweder durch externe Anwendungen oder durch die Verwendung von speziellen Geräten im Inneren der Blase.
  10. Intravesikale Immuntherapie: Ähnlich wie die intravesikale Chemotherapie wird hierbei ein Medikament direkt in die Blase gegeben. Allerdings werden bei der Immuntherapie immunstimulierende Substanzen verwendet, um das körpereigene Immunsystem zu aktivieren und den Tumor zu bekämpfen.
  11. Intravesikale Mitomycin-C-Therapie: Mitomycin-C ist ein Chemotherapeutikum, das direkt in die Blase gegeben wird. Es kann bei der Behandlung von nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs eingesetzt werden und wirkt gezielt auf die Krebszellen in der Blasenschleimhaut.

Die Therapie von Blasenkrebs hängt vom Stadium des Krebs ab. Entscheidend sind die Tumorgröße, Sitz des Tumors, Ausbreitung des Tumors, Ausprägung der Tumorzellen und die Geschwindigkeit des Wachstums. Durch die TNM-Klassifikation lässt sich das genaue Stadium des Blasenkrebs feststellen.

ThemaFunktionAnwendung
NeoblaseEine neue Blase wird aus Darmgewebe geschaffenNach einer Blasenentfernung aufgrund von Krebs
PouchEin künstlicher Darmbeutel wird geschaffenNach einer Darmkrebsoperation
UrostomaEin chirurgisch geschaffener künstlicher HarnableiterWenn die Harnwege nicht mehr funktionsfähig sind
InkontinenzDer unfreiwillige Verlust von Urin oder StuhlKann viele Ursachen haben
ImpotenzDie Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhaltenKann durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden

Operationen

  • Endoskopische Operation (TUR): solange sich der Tumor nur in der Blasenschleimhaut befindet und noch nicht die Blasenmuskulatur erreicht hat, ist es möglich den Tumor operativ zu entfernen. Dies passiert durch eine Blasenspiegelung, bei der mithilfe eines Zytoskops der Tumor schichtweise abgetragen wird. Für die Operation ist daher kein Einschnitt nötig.
  • Zystektomie: Blasenentfernung: wenn der Tumor bereits in die Blasenmuskulatur eingewachsen ist, ist eine größere Operation notwendig. Dabei wird die Harnblase teilweise oder vollständig entfernt. Diese Operation wird entweder durch eine Bauchspiegelung (Laparoskop) oder durch einen Einschnitt durchgeführt. Bei der Operation werden ebenfalls nahgelegene Lymphknoten entfernt, um das Risiko auf eine Rückkehr des Krebs zu verhindern. Zudem könnten nahgelegene Organe entfernt werden, in die sich der Krebs ausgebreitet hat, dazu gehören: Prostata, Samenbläschen, Harnröhre, Gebärmutter oder Eierstöcke. Der Verlust der Harnblase kann durch künstliche Harnausgänge oder Neoblasen ersetzt werden.

Medikamentöse Nachbehandlung

  •  Intravesikale Instillationsbehandlung: nach der Operation wird versucht durch eine Installationsbehandlung das erneute Auftreten des Krebs zu verhindern. Dabei wird durch einen Blasenkateter eine Lösung in der Blase angebracht. Bei den Lösungen handelt es sich entweder um vorbeugende Medikamente gegen Krebs (Chemotherapeutika) oder um den Tuberkuloseimpfstoff „Bacillus Calmette-Guérin“ (BCG), welcher eine strake Immunreaktion im Körper auslösen soll, die weitere Krebszellen bekämpft. Danach wird die Lösung wieder ausgeschieden.

Medikamentöse Behandlung

  • Chemotherapie: neben einer Operation oder wenn eine Operation abgelehnt wird, kommt meist eine Chemotherapie zum Einsatz. Der Einsatz der Medikamente lindert einerseits die Beschwerden und erhöht andererseits die Lebenszeit, selbst bei Patienten, bei denen der Krebs bereits sehr weit fortgeschritten ist.
  • Immuntherapie: eine relativ neue Therapiemöglichkeit ist die Immuntherapie. Die Immuntherapie ist im Vergleich zur herkömmlichen Chemotherapie sehr viel spezifischer und ist darauf ausgelegt das Immunsysthem dabei zu unterstützen die Krebszellen selbstständig zu bekämpfen. Durch sogenannte „Checkpoint-Inhibitoren“ wird das Wachstum des Tumor eingedämmt und verhindert so die Ausbreitung des Krebs.

Strahlentherapie

  • Strahlentherapie: da Krebszellen in der Blase sehr empfindlich auf Strahlung reagieren, kann Blasenkrebs oft gut mit Strahlentherapie behandelt werden. Auch in Kombination mit medikamentösen Behandlungen werden die Krebszellen angreifbarer gegenüber der radioaktive Strahlung. Die Strahlentherapie ist außerdem eine Möglichkeit um die Blase zu erhalten.

Quellen:

  • Cancer Research UK (2021). Blasenkrebs-Inzidenzstatistiken. Abgerufen am 10. Mai 2023, von
    cancerresearchuk.org/health-professional/cancer-statistics/statistics-by-cancer-type/bladder-cancer/incidence
  • Krebs in Deutschland für 2017/2018. Abgerufen am 10. Mai 2023, von
    krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_node.html
  • American Cancer Society (2021). Key Statistics About Bladder Cancer. Abgerufen am 10. Mai 2023, von
    cancer.org/cancer/bladder-cancer/about/key-statistics.html